5,683 research outputs found

    Local infrastructure and economic opportunities: What do Europeans think about their neighbourhood? Bertelsmann Policy Brief

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    In a recent eupinions survey, we set out to explore what people in Europe think about their neighbourhood, the quality of local infrastructure and of economic opportunities in their area. Overall, the results show a generally high degree of satisfaction with living conditions “on the ground”, but satisfaction levels differ for example between respondents living in rural and those living in urban areas. What stands out however is the pessimistic judgement of economic opportunities for young people

    Nutrient response efficiency, tree-microbe competition for nutrients and tree neighborhood dynamics in a mixed-species temperate deciduous forest in central Germany

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    In den meisten Ländern Mitteleuropas gilt weniger als ein Prozent des verbleibenden Laubwaldes als ungestört und temperierte Wälder sind Herausforderungen wie Arteninvasion, Klimawandel und steigender Stickstoff(N)-Deposition ausgesetzt. In der Vergangenheit wurde gezeigt, dass hohe N-Einträge N-Limitierungen verringern, Phosphor(P)aufnahme behindern und P-Mängel in der Buche auslösen können. Die Artendiversität von Bäumen kann die Bestandsproduktivität durch die Prozesse Komplementarität und Facilitation (Wachstumserleichterung) erhöhen, wenn diese einen wachstumslimitierenden Nährstoff betreffen. Ein Schlüsselprozess im Nährstoffkreislauf ist der Weg von Nährstoffen durch die mikrobielle Biomasse während der Dekomposition. Es wurde gezeigt, dass die mikrobielle Biomasse um N bspw. mit Buchen und um P mit tropischen Moorpflanzen konkurriert. Die Buche ist eine sehr konkurrenzfähige Baumart in temperierten Waldökosystemen aber kann von der Eiche in trockenen Bereichen übertrumpft werden, während Hainbuche und Linde eine geringere Rolle spielen. Eichen erfahren jedoch in der jüngsten Vergangenheit in europäischen Wäldern einen Rückgang, der womöglich auf hohe N-Einträge zurückzuführen ist. Für diese Arbeit untersuchten wir die Nährstoff-, Konkurrenz- und strukturelle Dynamik eines unbewirtschafteten, sehr naturnahen Laubwaldes in Mitteldeutschland, der aus Buche (Fagus sylvatica), Eiche (Quercus petraea und Quercus robur), Hainbuche (Carpinus betulus) und Linde (Tilia cordata und Tilia platyphyllus) aufgebaut ist. Unsere Ziele waren (1) zu erforschen, ob Komplementarität und/oder Facilitation die Produktivität in diesem Waldökosystem erhöht, (2) festzustellen, ob es Konkurrenz um die Nährstoffe N, P und K zwischen Bäumen und mikrobieller Biomasse gibt und, (3) die Nachbarschaftsdynamik der genannten Baumarten zu untersuchen und herauszufinden, ob der Eichenrückgang mit hoher N-Deposition einhergeht. In Beständen einer Art sowie verschiedenen Mischbeständen aus je drei Arten ermittelten wir Biomasseproduktion und Nährstoffverfügbarkeit. Nährstoffnutzungseffizienzkurven (Nährstoffnutzungseffizienz = Biomasseproduktion pro verfügbare Nährstoffe) wurden genutzt um festzustellen, ob ein bestimmter Nährstoff das Baumwachstum limitiert. Die jährliche Netto-Nährstoffveränderung wurde in einer Laubbeutel-Studie als Differenz zwischen ursprünglichem und verbleibendem Nährstoffgehalt des sich zersetzenden Laubfalls nach einem Jahr kalkuliert. Die Nährstoffresorptionseffizienz berechneten wir über die Ermittlung der N-, P- und Kalium(K)-Konzentrationen in sonnenexponierten Blättern und im gefallenen Laub. Die Nachbarschaftsdynamik von Bäumen wurde über die Durchmesserverteilung, überirdische Holzbiomasse für jede Artenkombination sowie eine Polygon-Abschätzung von Wachstumsräumen erforscht. Zusätzlich wurde eine durchmesserbasierte nearest neighbor(nächster-Nachbar)-Analyse für Baumpaare durchgeführt. Ein Geographisches Informationssystem (GIS) wurde genutzt um Wachstumsraum-Polygone zu erstellen und nächste Nachbarn zu bestimmen. Auf Einzelbaum-Level, ermittelt durch einen Nachbarschaftsansatz, waren relative Wachstumsraten von Buchen im Einzelbestand geringer als in der Mischung mit Linde und Hainbuche während das Wachstum von Linde im Einzelbestand größer war als in Mischung mit Buche und Eiche. Die Nährstoffnutzungseffizienzkurve für Buche zeigte optimale P- und K-Nutzungseffizienz für die Art in Mischbeständen, während sie in Einzelbeständen  P- und K-limitiert war. Während die jährliche Netto-Nährstoffveränderung in sich zersetzendem Blattlaub die Verfügbarkeit von P und K im Boden beeinflusste, war dies für N nicht der Fall. Resorptionseffizienzen von N, P und K hingen negativ mit der jährlichen Netto-Nährstoffveränderung zusammen. In unserer Studie zur Nachbarschaftsdynamik von Bäumen fanden wir heraus, dass intraspezifische nearest neighbors gleiche Durchmesser aufwiesen und ihren Durchmesser gleichzeitig mit dem des Nachbarn vergrößerten. Im Gegensatz dazu waren die Durchmesser von interspezifischen nearest neighbors im Allgemeinen unterschiedlich und der Durchmesser des Nachbarn verringerte sich mit zunehmendem Durchmesser des Zielbaums. Eichen konnten ihren Wachstumsraum mit zunehmendem Durchmesser nicht vergrößern, aber dominierten ihre nearest neighbor über die Größe. Unsere Ergebnisse zeigten, dass im untersuchten Waldökosystem Nährstofflimitierungen artabhängig waren und dass die Nutzung von Nährstoffnutzungseffizienz und Nachbarschaftsansatz geeignete Mittel sind, den Einfluss einzelner Baumarten auf die Produktivität einer Art im Rein- und Mischbestand zu ermitteln – so wie die beobachtete Facilitation der Buche im Mischbestand. Diese Werkzeuge stellen eine wichtige Basis zur verbesserten Bewirtschaftung typischer temperierter Mischwälder dar. Wir schlussfolgerten weiterhin, dass Konkurrenz zwischen mikrobieller Biomasse und Bäumen für P und K hoch, aber für N weniger bedeutend war, was wahrscheinlich in hoher N-Deposition in diesem Waldökosystem begründet liegt, welche den internen N-Kreislauf entkoppelte. Die hohe N-Deposition trug wahrscheinlich auch zu geringer Verjüngung der Eiche bei, während ältere Eichen in unserem Untersuchungsgebiet im Wettbewerb um Licht erfolgreich waren. Die Bestandsstruktur war charakterisiert durch stärkere interspezifische verglichen mit intraspezifischer Konkurrenz. Daraus resultierend bildeten Reinbestände aus Buche, Eiche und Linde Klimaxbestände hoher Biomasse innerhalb eines sich verändernden, kleinskaligen Mosaiks verschiedener Artenzusammensetzungen. In Reaktion auf neue Bewirtschaftungsanforderungen des Globalen Wandels sind weiterführende Forschungen zu Nutzungseffizienz unterschiedlicher Ressourcen für Baumarten in verschiedenen Zusammensetzungen empfehlenswert

    Origins of Extragalactic Cosmic Ray Nuclei by Contracting Alignment Patterns induced in the Galactic Magnetic Field

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    We present a novel approach to search for origins of ultra-high energy cosmic rays. These particles are likely nuclei that initiate extensive air showers in the Earth's atmosphere. In large-area observatories, the particle arrival directions are measured together with their energies and the atmospheric depth at which their showers maximize. The depths provide rough measures of the nuclear charges. In a simultaneous fit to all observed cosmic rays we use the galactic magnetic field as a mass spectrometer and adapt the nuclear charges such that their extragalactic arrival directions are concentrated in as few directions as possible. Using different simulated examples we show that, with the measurements on Earth, reconstruction of extragalactic source directions is possible. In particular, we show in an astrophysical scenario that source directions can be reconstructed even within a substantial isotropic background.Comment: 14 pages, 15 figure

    A model for orientation effects in electron‐transfer reactions

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    A method for solving the single‐particle Schrödinger equation with an oblate spheroidal potential of finite depth is presented. The wave functions are then used to calculate the matrix element T_BA which appears in theories of nonadiabatic electron transfer. The results illustrate the effects of mutual orientation and separation of the two centers on TBA. Trends in these results are discussed in terms of geometrical and nodal structure effects. Analytical expressions related to T_BA for states of spherical wells are presented and used to analyze the nodal structure effects for T_BA for the spheroidal wells

    Uses for Graphene

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    This slide presentation for the Natural Sciences Poster Session at Parkland College discusses graphene, which is a chemically or mechanically produced single layer of pure carbon atoms. The thinnest compound known to man is also one of the strongest, with uses in technology and the health industry from faster charging batteries to motorcycle helmets. The remaining slides summarize a process by which free radicals are reduced in graphene by being treated with butyl acrylate polymerization

    To be Made Disabled, A Discourse Analysis of Intellectual Disability in New Zealand, 1900 - 1960

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    The New Zealand historiography on intellectual disability has been expanded in the twenty years by histories of the residential institution and the foundation of advocacy groups. However, there is still a limited field of history regarding how the intellectually disabled were discussed in twentieth century New Zealand. This thesis will discuss how the identity of the intellectually disabled was constructed as a social category, through different discourses, in twentieth century New Zealand. It shall be argued that from 1900 to at least 1960 those who created medical, government and public discourse also maintained the power to create the identity of the intellectually disabled. This argument will take the form of a discourse analysis and will draw on both primary and secondary sources. The primary sources will include government documents, medical literature and newspaper content. The secondary sources will cover material which provides context, and / or which has discussed the construction of intellectual disability. It will be argued that discourses centred on an idea of a 'problem' within the intellectually disabled individual. Also, the medical discourse and 'medicalized' understandings of intellectual disability will be seen to influence public and government discourse. Further, a tension will be shown in these discourses between the desire to assist the intellectually disabled and their families, as well as to protect the New Zealand community from these people

    Self-reported history of sexually transmissible infections (STIs) and STI-related utilization of the German health care system by men who have sex with men: data from a large convenience sample

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    <p>Abstract</p> <p>Background</p> <p>In Germany, testing and treatment of sexually transmissible infections (STIs) services are not provided by one medical discipline, but rather dispersed among many different providers. Common STIs like gonorrhoea or Chlamydia infection are not routinely reported. Although men who have sex with men (MSM) are particularly vulnerable to STIs, respective health care utilization among MSM is largely unknown.</p> <p>Methods</p> <p>A sexual behaviour survey among MSM was conducted in 2006. Questions on self-reported sexual behaviour, STI-related health care consultation and barriers to access, coverage of vaccination against hepatitis, screening for asymptomatic STIs, self-reported history of STIs, and partner notification were analysed. Analysis was stratified by HIV-serostatus (3,511 HIV-negative/unknown versus 874 positive).</p> <p>Results</p> <p>General Practitioners, particularly gay doctors, were preferred for STI-related health care. Low threshold testing in sex-associated venues was acceptable for most respondents. Shame and fear of homophobic reactions were the main barriers for STI-testing. More than half of the respondents reported vaccination against hepatitis A/B. HIV-positive MSM reported screening offers for STIs three to seven times more often than HIV-negative or untested MSM. Unlike testing for syphilis or hepatitis C, screening for asymptomatic pharyngeal and rectal infections was rarely offered. STIs in the previous twelve months were reported by 7.1% of HIV-negative/untested, and 34.7% of HIV-positive respondents.</p> <p>Conclusions</p> <p>Self-reported histories of STIs in MSM convenience samples differ significantly by HIV-serostatus. Higher rates of STIs among HIV-positive MSM may partly be explained by more testing. Communication between health care providers and their clients about sexuality, sexual practices, and sexual risks should be improved. A comprehensive STI screening policy for MSM is needed.</p

    Nonlocal gross-pitaevskii equation with cylindrical symmetry: semiclassical asymptotics and error

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    Nonlocal Gross-Pitaevskii equation (GPE) with cylindrical symmetry has been considered. The semiclassical solution, concentrated on a curve in the phase space, has been constructed. The error has been calculated for obtained the semiclassical solution. Both stability of semiclassical solution and limitedness of the error suggest that the exact solution is stable too
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